Guten Morgen! Diese Page beeindruckt mich sehr. Wünsche euch einen schönen Tag.
Hello and good morning! Please take a look at this page it is amazing and a inspiration. Wishing you all a fabulous day.
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Please take a few minutes time to watch this, very interesting and educational. Thanks to great people, and great work Lymphatic Education & Research Network.
Have a wonderful week-end everyone.
https://www.youtube.com/watch?v=VoQuXMgQE6M&index=4&list=PLt-icotRl2v8A46rIqTxJScYteXqSlJC_
http://www.lymphe-und-gesundheit.de/
Ich würde euch heute gerne eine fantastische Gelegenheit mitteilen, veröffentlicht in LYMPHE & Gesundheit
„Lymphwoche“: Chance auf ein besseres Leben
Wer ein chronisches Lymphödem, ein Lipödem oder eine damit verbundene Krankheit hat, muss sich in der Regel mit mehreren Problemen herumschlagen: Zum einen macht die Erkrankung an sich schwer zu schaffen, zum anderen wird sie nicht richtig behandelt, weil sie nicht korrekt diagnostiziert wird. Denn wenn schon die Diagnose nicht stimmt, kann auch die verordnete Therapie nichts nützen. Dann wird das Leiden mit der Zeit immer schlimmer und zieht verschiedene Folgeerkrankungen nach sich.
Hinzu kommt, dass die Betroffenen nicht selten – insbesondere Frauen mit Lipödemen – von Ärzten dumm angeredet und von vielen Mitmenschen begafft werden. Sie selbst sehen zwar ihre Schwellungen, spüren die Spannungs- und Schweregefühle und leiden unter ihren Schmerzen. Doch sie wissen nicht so recht, was der Grund dafür ist und wie sich ihre Krankheit in der Zukunft weiterentwickeln wird. Unsicherheit und Angst, das Verhalten mancher Ärzte und Mitmenschen sowie ihre krankheitsbedingten Einschränkungen lassen viele Betroffene seelisch „dünnhäutig“ werden und verzagen.
Eine korrekte Diagnose erfordert Kompetenz
Der einzige Ausweg aus diesem Haufen von Problemen führt über eine korrekte Diagnose. Doch die kann nur ein Arzt stellen, der über eine gediegene lymphologische Erfahrung verfügt. Ein solcher Arzt braucht (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen) dazu weder Apparate, Labor-Untersuchungen noch einen anderen technischen Aufwand. Er wird die Krankheitsgeschichte (Anamnese) sorgfältig erheben, sich den Körper (BH und Höschen bleiben an) gründlich ansehen (Inspektion) und die betroffenen Stellen mit den Händen betasten (Palpation).
Aufgrund dieser „Basisdiagnostik“ kann ein lymphologisch versierter Arzt in über 90 Prozent aller Fälle Lymphödeme, Lipödeme und verwandte Krankheitsbilder sicher erkennen und eine problemgerechte Therapieplanung erstellen. Doch die Suche nach einem Arzt mit gediegener lymphologischer Erfahrung gleicht der sprichwörtlichen „Suche nach der Nadel im Heuhaufen“. Nicht wenige Leserinnen und Leser dieser Zeitschrift haben uns berichtet, dass ihre Erkrankung erst nach zwanzig, dreißig Jahren und mehr erstmals richtig diagnostiziert und behandelt wurde. Bis dahin durchliefen sie eine regelrechte Hölle!
Eine „Lymphwoche“ kann ein Neubeginn im Leben sein
Derartige Probleme müssen zukünftig nicht mehr sein. LYMPHE & Gesundheit hat zusammen mit dem gemeinnützigen „Verein zur Förderung der Lymphoedemtherapie e.V.“ und externen Experten eine innovative Lösung ausgearbeitet: Ab März 2015 können Menschen mit einem chronischen Lymphödem, Lipödem oder einer damit verbundenen Krankheit eine „Lymphwoche“ in einem gepflegten Wellness-Hotel verbringen. Dort erhalten sie eine Diagnose und Behandlungen wie in einer lymphologischen Fachklinik, jedoch in einem behaglichen Wellness-Ambiente mit Swimmingpool und Sauna etc.
Eine „Lymphwoche“ beginnt an einem Samstagnachmittag mit der Ankunft im Hotel. An dem Wochenende werden die Teilnehmer von einem Arzt untersucht, der eine jahrzehntelange lymphologische Erfahrung hat. Von ihm erhalten sie ihre Diagnose sowie eine individuelle Therapie-Empfehlung in schriftlicher Form, die als Leitlinie für die Behandlung während der „Lymphwoche“ dient. Mithilfe des von dem lymphologischen Experten ausgestellten Dokuments kann der Arzt zuhause die Erkrankung auch ohne lymphologisches Know-how richtig weiterbehandeln. Zudem kann er damit die medizinische Notwendigkeit für die Verordnung von Manueller Lymphdrainage (MLD) stichhaltig begründen, was ihn besser vor einem Regress schützt. Damit fällt es ihm zukünftig leichter, Rezepte für MLD auszustellen.
Von Montag bis Freitag kommen täglich MLD mit anschließender Bandagierung, Walking in freier Natur, Bewegungsübungen im Freien oder im Fitnessraum, Wassergymnastik unter fachlicher Anleitung durch eine zertifizierte Trainerin, ggf. Intermittierende Pneumatische Kompressionstherapie (Lympha Press), sowie Hautpflege zur Anwendung. Auch Atemübungen und Selbst-Behandlungen zur Verbesserung des Lymphflusses werden gelehrt, die man später zuhause jederzeit anwenden kann. Und wem es gut tut, kann nach Belieben in die Sauna gehen. Am Samstagvormittag können noch Swimmingpool, Sauna und Fitnessraum benützt werden, nach dem Mittagessen endet die „Lymphwoche“ mit der Abreise der Teilnehmer.
Veranstalter der „Lymphwochen“ ist der Verlag der Zeitschrift LYMPHE & Gesundheit. Er engagiert den Lymphologen, die Therapeuten sowie die Trainerin für Rehasport (Wassergymnastik etc.). Er bucht in den ausgewählten Hotels die Zimmer und andere Räumlichkeiten sowie die Beköstigung. 2015 werden die „Lymphwochen“ in den landschaftlich reizvollen Mittelgebirgsregionen Thüringer Wald, Rhön und Vogelsberg durchgeführt. Diese liegen im Zentrum Deutschlands, womit den Teilnehmern längere Anfahrtswege erspart bleiben. Die Orte sind auch mit der Bahn gut zu erreichen. Außerdem herrscht dort ein reizarmes Klima.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die „Lymphwoche“ nicht, die Teilnehmer haben selbst dafür aufzukommen. Privatversicherte können die Kosten für die Therapien von ihrer Krankenversicherung erstattet bekommen (zuvor nachfragen!). Der Preis für eine „Lymphwoche“ umfasst sieben Nächte im Einzelzimmer, Vollpension, Getränke wie Tee, Mineralwasser, Saftschorle etc. ohne Limit, sämtliche Therapieangebote, das Honorar für den Lymphologen sowie die Benützung von Swimmingpool, Sauna und Fitnessraum. Eine Begleitperson bezahlt bei Unterbringung im Doppelzimmer der Teilnehmerin / des Teilnehmers lediglich für die sieben Übernachtungen mit Vollpension. Auch sie kann Swimmingpool, Sauna, Fitnessraum etc. kostenlos benützen.
Zu was eine „Lymphwoche“ gut sein kann
Eine „Lymphwoche“ dient in erster Linie dazu, Menschen, die an einem chronischen Lymphödem, Lipödem oder einer damit verbundenen Krankheit leiden, eine korrekte Diagnose und eine individuelle problemgerechte Therapie-Empfehlung zu geben. Die Diagnose durch einen lymphologischen Experten und das während der „Lymphwoche“ gewonnene Wissen um die Erkrankung und deren richtige Behandlung sind fundamentale Voraussetzung dafür, dass die Teilnehmer anschließend dauerhaft eine adäquate medizinische Versorgung ihrer Erkrankung erhalten können. Für die meisten Betroffenen dürfte deshalb bereits eine einzige „Lymphwoche“ ausreichen, um ihre Lebensqualität spürbar und nachhaltig zu verbessern.
Zweitens wird während der „Lymphwoche“ eine intensive Entstauungstherapie auf dem Niveau einer lymphologischen Fachklinik durchgeführt. Damit soll das Ödem reduziert und dem Teilnehmer gezeigt werden, wie die für ihn optimale Therapie auszusehen hat. So kann er später beurteilen, wie gut seine MLD und Kompressionstherapie zuhause ist oder ob er nicht lieber den Therapeuten bzw. den Kompressions-Versorger wechseln sollte.
Drittens können berufstätige Patientinnen / Patienten, die aus Angst um ihren Job nicht wagen, wegen einer stationären Reha-Maßnahme vom Arbeitsplatz fernzubleiben, eine „Lymphwoche“ bequem in ihrem Jahresurlaub unterbringen, ohne dass jemand davon erfährt. Der Mehrpreis einer „Lymphwoche“ gegenüber einer „normalen“ Urlaubswoche in einem guten Hotel in Deutschland wird durch die erhöhte Sicherheit, den Job zu behalten, mehr als wettgemacht.
Und viertens bietet eine „Lymphwoche“ Betroffenen die Möglichkeit einer Entstauungstherapie auf dem Niveau einer lymphologischen Fachklinik, wenn sich ihr Ödem verschlimmert und ihre Krankenkasse die Kostenübernahme für eine stationäre Reha-Maßnahme (Kur) verweigert. Die „Lymphwoche“ muss der Betroffene zwar selbst bezahlen. Doch er kann auf diese Weise Schlimmeres verhindern und hat damit „Luft“ gewonnen, bis er schließlich doch noch eine Kur genehmigt bekommt. Mit der Diagnose und der Therapie-Empfehlung, die er von dem lymphologischen Experten zu Anfang der „Lymphwoche“ schriftlich erhält, hat er in der Auseinandersetzung mit seiner Krankenkasse und dem MDK dann wesentlich „bessere Karten“.
Der Preis für eine „Lymphwoche“ liegt bei 1.200 Euro. Je nach dem, in welchem Hotel und in welcher Jahreszeit sie durchgeführt wird, kann der Preis darunter bzw. etwas darüber liegen. Das ist für viele Betroffene sicher viel Geld. Doch diese einmalige Investition kann einen ganz neuen Lebensabschnitt einleiten: Nämlich die Krankheit, die man nicht loswerden kann, in erträglichen Grenzen zu halten und ihrer Verschlimmerung entgegenzuwirken. Und damit wird für sie wieder vieles möglich, was ihnen zuvor seit langem versagt war.
Wer sich für eine „Lymphwoche“ interessiert, kann Informationsmaterial und Aufnahmeanträge (mit Fragen zu bestehenden Erkrankungen, die ggf. eine Teilnahme an der „Lymphwoche“ nicht oder nur eingeschränkt zulassen – siehe Artikel über die Kontraindikationen der KPE in LYMPHE & Gesundheit Ausgabe 2/ 2014) hier anfordern:
Per Post: S & F GmbH, Postfach 250 346, 90128 Nürnberg
E-Mail: kontakt@lymphverein.de
Fax: 09171 / 890 82 89
Tel.: 09171 / 890 82 88 (ggf. auf Anrufbeantworter sprechen)
HINTERGRUND-INFORMATIONEN ZU KPE UND „LYMPHWOCHE“:
Chronische Lymphödeme und Lipödeme benötigen eine 2-Phasen-Therapie
Für diese Erkrankungen ist die Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) die Behandlungsform der Wahl. Es ist das große Verdienst Michael Földis, vor fast 40 Jahren die KPE in eine Phase I (Entstauungsphase) und eine Phase II (Erhaltungsphase) aufgegliedert zu haben. Während der Phase I soll das Krankheitsbild so weit wie möglich verbessert werden. Das erfordert eine intensive Behandlung mit täglicher MLD plus Kompressions-Bandagierung, viel Bewegung und Hautpflege. In der Phase II wird dann angestrebt, die erzielte Verbesserung so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Hier kann die MLD in größeren Abständen und die tägliche Kompressionstherapie mittels flachgestrickter Bestrumpfung durchgeführt werden.
Chronische Lymphödeme und Lipödeme neigen von sich aus zur Verschlimmerung (Progredienz). Während der Erhaltungsphase können MLD und Kompressionsstrümpfe die Verschlimmerung des Ödems zwar hinauszögern, nicht jedoch gänzlich verhindern. Es ist also abzusehen, dass die Phase II eines Tages zu Ende gehen wird. Das ist dann der Fall, wenn das Ödem wieder so ausgeprägt ist, dass eine erneute Phase I eingeleitet werden muss. Danach folgt wieder eine Erhaltungsphase und so weiter und so fort…
Der Erfolg der ersten Kurwoche
Jeder Kurarzt weiß, dass in der ersten Woche einer Reha in der Regel der größte Teil des gesamten Kurerfolgs erzielt wird. Und da das seelische Befinden einen erheblichen Einfluss auf die Funktion des Lymphgefäßsystems hat, dürfte eine „Lymphwoche“ in einem behaglichen Verwöhn-Ambiente eines Wellness-Hotels sicher einen größeren Gewinn bringen als die erste Kurwoche in einer sterilen Klinik-Atmosphäre.
Der besondere Clou der „Lymphwoche“ liegt darin, den optimierten Kurerfolg der ersten Woche mit einem kurzen Abstand zwischen zwei stationären Rehas zu kombinieren. Mag in einer „normalen“ Kur von drei Wochen vielleicht etwas mehr erreicht werden als in einer „Lymphwoche“, wird dieses relative Plus in den vier Jahren bis zur nächsten Reha bei weitem aufgezehrt *. Der Abstand zwischen zwei „Lymphwochen“ kann individuell gewählt und der Zustand des Ödems somit leichter in einem erträglichen Maß gehalten werden.
Das betrifft aber eigentlich nur Patientinnen / Patienten, deren Ödem-Erkrankung trotz guter medizinischer Versorgung zuhause und den von ihrer Krankenkasse genehmigten Rehas immer wieder Schwierigkeiten macht. Oder natürlich diejenigen, die es sich leisten können, für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden regelmäßig etwas mehr auszugeben.
*Das Fünfte Sozialgesetz (SGB V) schreibt für gesetzlich Versicherte zwischen zwei stationären Reha-Maßnahmen einen Abstand von mindestens vier Jahren vor, es sei denn, dass eine medizinische Notwendigkeit für eine vorzeitige Reha vorliegt.
http://breastcanceryogablog.com/2015/01/22/rochelle-roll-back-yoga-pose-for-breast-cancer/
This is terrific ! Many thanks to your team. Keep up the fantastic work!
Author: Diana Ross, E-RYT 500, Posted By: Breast Cancer Yoga Staff.
In Breast Cancer Yoga, the use of props are essential for a person to feel safe, supported and nurtured. These specific, reclined, supported, yoga poses combined with deep breaths are intended to support recovery from breast cancer and assist in managing lymphedema and cancer-related fatigue. In our book, “Restorative Yoga For Breast Cancer Recovery” everyone will learn the importance of elongating the spine while opening the chest region using props for support . The mild inversions are used to create an anti-gravitational force in the pose which will renew energy, promote positive thoughts and enhance self esteem.
“Importantly, when props are used correctly, they allow the body to come into a natural and balanced state of alignment. When the body is aligned, the mind feels balanced as well. Once the body and the mind unite, the breath too becomes aligned and brings a deeper, internal state of peace.”
Diana Ross
Benefits:
Instructions:
To experience the benefits of yoga for breast cancer, it is essential that you begin with simple, gentle yoga movements. You should also consult a doctor before you begin practicing yoga. It is also necessary that you follow a yogic diet that consists of a mainly vegetarian diet to enhance the benefits of yoga.
About Diana Ross: E-RYT 500 restorative yoga teacher, survivor that cares and founder of Breast Cancer Yoga. Diana is making a difference with Breast Cancer Yogatherapeutic products designed to support you emotionally and physically during breast cancer . We want to give you the attention and personal service you need so please email us at info@breastcanceryoga.com if you have questions.
Medicinal Herb Comfrey And Its Therapeutic Benefits For Breast Cancer.
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Boosting Anti-Cancer Immunity With Berries.
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Einen schönen guten Tag. Habe etwas sehr interessantes gefunden auf:
http://breastcanceryogablog.com/category/lymphoedema/
My special thanks to http://breastcanceryogablog.com/ , it is worth reading .

Yoga and Lymphedema Management:
Practicing continuous flowing movements significantly improves the lymphatic system. When lymph fluid is disrupted because of breast cancer surgery, trauma or infection, excessive lymph fluid builds up. This stagnant fluid can play havoc on the tissues and create swelling. There also can be a reduction of the oxygen absorption in the lymphatic system which increases the chance for infection. Practicing a flowing yoga pumps the lymphatic fluid throughout the body’s channels, rather than allowing it to accumulate or back up. It is great for maintaining healthy breast tissue. To keep this fluid moving, we need to also foster relaxation. It will facilitate renewed or restored strength and flexibility.
Shining Warrior Pose (Flow) For Breast Cancer Related Lymphedema Management:
Shining Warrior Pose increases circulation to arms, shoulders and breast region by opening the ribcage and expanding the chest. These arm movements and conscious breathing activate lymphatic system.
Benefits:
Instructions:
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By: Breast Cancer Yoga Staff.
Breathing Exercises And The Lymphatic System For Breast Cancer Lymphedema Management:The flow of lymph, which is rich in immune cells, improves with proper breathing. Furthermore, the expansion of the lungs air pockets increases the flow of both blood and lymph. This flow reduces infection in the lungs and other tissues. Breathing properly improves the functioning of the body’s organs stimulating digestion, assimilation and elimination.
Another benefit of the breath is how it supports the functioning of the body’s organs such as the improvement of the peristalsis movement which stimulates the liver so the release of bile will activate the detoxification process. By maintaining a large supply of oxygen in the lungs, many organs function better, including the brain.
The most important function of all is the stimulation of the “relaxation response” that results in lower tension and an overall improved sense of well being.
If we can build a regular asana practice with conscious breathing; we will release muscular tension, and consequently the nerves will relax. Here is where restorative poses are most helpful. Supported Bridge, Savasana, Supported Legs Up The Wall, Supported Child’s Pose are a few that are very restorative. When the breath is brought under control is improves the physical such that there is an efficient absorption of oxygen and the elimination of carbon dioxide. This will result in an improved mental and emotional state of mind.
About Dawn Bradford Lange: Co-founder of Breast Cancer Yoga. Dawn is making a difference with Breast Cancer Yoga therapeutic products designed to support you emotionally and physically during breast cancer . We want to give you the attention and personal service you need so please email us at info@breastcanceryoga.com if you have questions.
Heute habe ich für euch etwas zum anhören.
http://news.doccheck.com/de/16032/lymphatische-filariose-da-ist-der-wurm-drin/
In den Entwicklungsländern haben mehr als 120 Millionen Menschen Filarien in ihrem Körper. Medizinisch ein Kampf gegen Windmühlen? Sicher nicht, wie Pilotprojekte aus dem westafrikanischen Togo zeigen. Jetzt liegt ein Abschlussbericht vor.
Wie so oft in den Tropen beginnt alles mit einem Stich: Mücken der Gattungen Aedes, Anopheles, Culex und Mansonia übertragen Larven verschiedener Filarien. Bei ihrer Blutmahlzeit gelangen Brugia malayi oder Wuchereria bancrofti in unsere Lymphgefäße und entwickeln sich zu adulten Fadenwürmern. Daraus entstehende Mikrofilarien wandern schließlich in den Blutstrom und infizieren weitere Blutsauger – ein Teufelskreislauf. Bei Menschen führt die lymphatische Filariose über Monate und Jahre hinweg zu immensen Beschwerden.
Rundreise im lymphatischen System
Nach einer Infektion werden zunächst die Lymphknoten und später die peripheren Lymphgefäße in Mitleidenschaft gezogen – vor allem durch aktive und abgestorbene Mikrofilarien. Bei Männern gelten Schwellungen, Entzündungen und Ödeme im Hoden als erste Anzeichen. Schreitet die Krankheit voran, verstopfen mehr und mehr Lymphgefäße. Durch die Abflussstörung entsteht ohne Behandlung schließlich eine Elephantiasis des Beins. In der betroffenen Extremität verhärtet sich die Haut, und schwer heilende Wunden kommen noch hinzu. Betroffene leiden zudem unter sozialer Isolation und Stigmatisierung.
Diagnostik und Therapie
Da Mikrofilarien vor allem nachts auftreten, sollten Blutuntersuchungen ebenfalls zu später Stunde erfolgen. Blutsaugende Mücken, die Vektoren entsprechender Fadenwürmer, sind ebenfalls nach Sonnenuntergang aktiv – darauf hat sich der Parasit eingestellt. Im Blut von Patienten fallen zunächst eosinophile Granulozyten auf. Über immunologische Verfahren lassen sich sowohl Antikörper als auch parasitäre Antigene selbst bestimmen. Zur Therapie stehen mittlerweile drei Arzneistoffe parat: Diethylcarbamazin, Ivermectin sowie Albendazol. Allein die Tatsache hilft Menschen in Entwicklungsländern recht wenig – laut Weltgesundheitsorganisation WHO kostet die Erkrankung in Afrika 400 bis 500 Disability Adjusted Life Years (DALYs) unter 100.000 Einwohnern. Das Modell beinhaltet nicht nur verlorene Jahre durch einen frühen Tod, sondern auch Einschränkungen des normalen, beschwerdefreien Lebens.
Togo macht mobil
Bereits 1997 entwickelte die World Health Assembly, ein Forum der Weltgesundheitsorganisation WHO, deshalb Aktionspläne zum Kampf gegen lymphatische Filariose. Drei Jahre später entstand das„Global Programme to Eliminate Lymphatic Filariasis“. GlaxoSmithKline und Merck versprachen, dringend benötigte Medikamente so lange zu spenden, bis die Krankheit eliminiert worden ist. Daraufhin starteten togolesische Gesundheitsbehörden eine Kampagne, um Fadenwürmer ein für alle Mal zu eliminieren – der westafrikanische Staat ist neben 34 Ländern des Kontinents besonders stark betroffen. Um sich ein genaues Bild zu machen, untersuchten Ärzte Blutproben flächendeckend via Immunchromatografie auf Antigene und speisten alle Daten in „Health Mapper“ ein. Das WHO-Programm zur Verarbeitung von Gesundheitsdaten steht im Netz kostenlos zur Verfügung. Damit gelang es, mehrere endemische Regionen zu identifizieren.
Medikamente für Millionen
Doch wie lassen sich knapp sieben Millionen Menschen mit Arzneimitteln versorgen? Hier spielen Mitarbeiter des Gesundheitssystems, sogenannte Community Health Workers (CHWs), eine zentrale Rolle. Sie zählten Menschen in ihrer jeweiligen Region und meldeten den Bedarf an Medikamenten. Schließlich verteilten sie Präparate an einzelne Haushalte, erklärten aber auch, warum die Einnahme so immens wichtig ist. Wie Arbeiten aus anderen Ländern gezeigt haben, gelingt es über CHWs, die Compliance zu verbessern und Vorbehalte abzubauen. Im Togo verteilten sie Albendazol und Ivermectin. Für Kinder unter fünf Jahren sind beide Präparate jedoch ungeeignet. Da Geburten nicht immer erfasst werden, setzen Mitarbeiter die Grenze bei 90 Zentimetern Körpergröße. Schwangere und Menschen mit schweren Vorerkrankungen erhielten ebenfalls keine Präparate.
Lieferung bis an die Haustür
Ab 2004 erreichten CHWs mehr als 80 Prozent aller Einwohner. Je nach Prävalenz der Erkrankung im Distrikt wurden fünf bis neun Mal Medikamente verteilt. In Sierra Leone stellten Wissenschaftler fest,dass bei vorbehandelten Patienten sogar drei Zyklen ausreichen. Zahlreiche Einwohner hatten gegen die Onchozerkose („Flussblindheit“) bereits Ivermectin erhalten. Um den Erfolg im Togo zu evaluieren, richteten staatliche Stellen in drei endemischen Regionen Labors ein. Bereits vor der Medikation untersuchten Mitarbeiter das Blut von 500 Probanden – immer zwischen 22:00 Uhr abends und 2:00 Uhr nachts, um die aktivste Phase von Mikrofilarien abzupassen. Sie fanden in bis zu 36 Prozent aller Proben Entwicklungsstadien von Fadenwürmern. Durch die Medikation war schließlich nur noch ein Prozent betroffen. In fünf von sieben Distrikten sank die Prävalenz sogar auf null Prozent.
Keine Chance für Lymphödeme
Für Patienten mit weit fortgeschrittener Filariose reichen Pharmakotherapien allein nicht aus. Deshalb beschlossen Regierungsvertreter, mindestens einen medizinischen Mitarbeiter der landesweit 570 Gesundheitszentren darin zu schulen, wie sich Lymphödeme behandeln lassen. Unterstützung kam von den amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie von der U.S. Agency for International Development (USAID). Kurz darauf begann eine neue Kampagne, um Bürger zu informieren, dass es medizinische Hilfe bei geschwollenen Füßen gibt. Innerhalb eines Jahres erreichte das Programm ganz Togo. Ärzte behandelten 1.083 Patienten, von denen 30 Prozent nicht aus endemischen Gebieten kamen. Drei Jahre nach dem Start ergab eine Evaluation, dass 62 Prozent aller ursprünglich Behandelten weiterhin am Programm teilnahmen. Auch vertrauen immer mehr Togolesen der modernen Chirurgie, und so sank die Quote an traditionellen – wenig erfolgversprechenden – Behandlungen von 38,8 auf 2,8 Prozent.
Gemeinsam stark
Togos Erfolg kam letztlich durch mehrere Faktoren zu Stande: Mit ihrem „National Program to Eliminate Lymphatic Filariasis“ machten Gesundheitsbehörden einen ersten, wichtigen Schritt. Sie setzen auf Community Health Workers, um Vorbehalte in der Bevölkerung zu vermeiden und Bürger vor Ort zu erreichen. Ohne medizinische und finanzielle Hilfe aus den USA hätte das westafrikanische Land aber kaum gewonnen. Bleibt noch, vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen, etwa durch Kombinationsuntersuchungen auf Malaria und Mikrofilarien. Vektoren übertragen nicht selten beide Parasiten, und Patienten leiden an Koinfektionen. Bis 2015 könnte Togo die lymphatische Filariose endgültig besiegt haben. Vom etablierten Modell profitieren mittlerweile auch andere Länder. Als Achillesferse gilt die mehrmalige Gabe von Arzneistoffen. Wissenschaftler arbeiten deshalb an Vakzinen, zumindest im Tiermodell hatten sie bereits Erfolg.
Artikel vonMichael van den Heuvel
DEC 3rd 2014
Home therapy helps control symptoms and save on the costs of treating lymphedema, a painful, often debilitating side effect of life-saving cancer treatments, a new study has found.
Patients with swelling caused by cancer-associated lymphedema can both reduce the severity of the disease and the overall cost of medical care by taking therapeutic steps at home, according to a study by researchers at the Stanford University School of Medicine.
The study looked at the prevalence of lymphedema, a common side effect of cancer treatments, and found that the average annual cost of care for a patient with the condition decreased from $62,190 to $50,000 a year when the patient used pneumatic compression devices to treat the swelling.
“Total health-care costs for these patients are very high, but can be profoundly reduced with treatment intervention, in this case a compression device,” said Stanley Rockson, MD, professor of cardiovascular medicine at Stanford and senior author of the study, published online Dec. 3 in PLOS ONE. “This is clearly a compelling argument for increased coverage of similar home-care devices to reduce costs.”
The first author of the study is Kimberly Brayton, MD, JD, a former cardiovascular fellow at Stanford.
Lymphedema is most commonly caused by the removal of or damage to lymph nodes as a part of cancer treatment. It results from a blockage in the lymphatic system, which is part of the immune system. The blockage prevents lymph fluid from draining well, and the fluid buildup leads to swelling, which can be painful and debilitating. These symptoms can be controlled with various treatments, including treatments done at home and outpatient physical therapy. Home treatments for lymphedema include manual lymphatic massage, multilayer bandaging techniques and application of various compressive garments to reduce tissue fluid.
Researchers chose to examine the use of pneumatic compression devices as an example, primarily because it was an easy therapy method to track through health-insurance coding. “We chose one specific intervention, not because it should supersede the others, but just as a representative, readily identified treatment intervention,” Rockson said.
Pneumatic compression devices are inflatable garments that, when applied to the swollen area, inflate and deflate in cycles to help drain lymph-fluid buildup.
Lymphedema, which is incurable, is common among cancer survivors, although it’s unclear exactly how many people suffer from it. The disorder is often ignored and undertreated, said Rockson, who holds the Allan and Tina Neill Professorship in Lymphatic Research and Medicine.
For the study, researchers set out to determine both the prevalence of the disorder and the possible benefits of these home treatments by examining information collected from the health claims database of United Health Care Group/Optum, a private health insurer that operates in 24 states. Those figures were then used to extrapolate nationwide statistics. (The insurance company stripped patients’ personal information from the data used by the researchers.)
The researchers evaluated health care claims and other data collected by the insurer from 2007 to 2013. Results showed that in 2007, 9,025 of the 950,333 cancer patients in the insurance database were diagnosed with lymphedema — a prevalence of 0.95 percent. By 2013, 14,775 of the 1.19 million cancer patients were diagnosed with lymphedema — a prevalence of 1.2 percent.
Researchers estimated the current number of cancer patients nationwide at 10 million. At a prevalence of 1.2 percent, that would mean about 121,000 lymphedema diagnoses nationwide.
“Cancer rates are expected to continue increasing at significant rates for the next 20 years,” Rockson said. “We can expect to see corresponding increasing rates of lymphedema.”
Researchers also examined health claims in the year prior to and the year following the initiation of pneumatic compression therapy for lymphedema patients in the insurance company’s database. Results showed that annual costs of medical care decreased from $62,190 in the year prior to the use of the device to $50,000 in the year after they started using the device. During the year following the use of the devices, there was a reduction in the extent to which the patients used all categories of health care, including the frequency of treatment of soft tissue infection, the study said.
“The potential public health implications of these findings are substantial,” Rockson said. “As the American population ages and lymphedema rates increase, effective home therapies are likely to become increasingly important.”
Information about Stanford’s Department of Medicine, which supported the work, is available athttp://medicine.stanford.edu/.


Stanley Rockson found that home therapy could help reduce the severity of lymphedema, a common side effect of cancer treatment.
Norbert von der Groeben