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Therapeutische Option für Lymphödeme ist Selen, die antiödematöse Wirkung der Selen ist nachgewiesen

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In letzter Zeit habe ich recht viele Mails bekommen wegen Selen. Wir ihr wisst glaube ich das die Selen nicht nur positives tun für unser Immunsystem sondern auch gegen unsere Lymphödeme, Wirkung und positive Eigenschaften habe ich schon auf meinem Blog öfters angeschnitten.

Selen: Nehme ich jetzt seit 2012, vorangegangen sind viele Recherchen und lesen von Studien auf eine Internationale ebene. Eine neuere therapeutische Option für Lymphödeme ist Selen, die antiödematöse Wirkung der Selen ist nachgewiesen, wird aber leider nicht eingesetzt. Frühere klinische Studien haben gezeigt, dass die Selen-Supplementierung den Sauerstoffradikalproduktion senkt und somit zu einem spontanen Rückgang der Lymphödem Volumen führt und es erhöht die Wirksamkeit der physikalischen Therapie, und verringert die Häufigkeit von Eripysele . Wichtiger Nebeneffekt ist auch hier Stärkung unseren Immunsystems. Viele Patienten die Lymphödeme haben, bekommen oder haben Hashimoto, auch hier gilt es unser Immun System zu unterstützen. Immer wieder versuche ich ohne und kann ohne Zweifel sagen, dass bei Absetzung meine körperliche Verfassung sich deutlich verschlechtert und ich kann zu schauen wie meine Ödeme wieder die überhand haben. 

 

Bei einer Chemo-und Strahlentherapie treten, wie schon öfters angesprochen, häufig starke Nebenwirkungen auf. Eine von ihnen sind Lymphödeme. Selen kann helfen die Entzündungen zu hemmen und die Lymphödeme zu beseitigen. Wird Selen begleitend zur Chemotherapie gegeben, spricht man auch von einer komplementären Therapie.

Lymphödeme treten beispielweise bei einer kombinierten Tumortherapie von Brust-Becken- sowie Kopf-Hals-Tumoren auf. Die Patienten sind dadurch stark beeinträchtigt. Durch die Einnahme von Selen-Präparaten können aufgrund der antioxidativen Wirkung die Entzündungsneigung und das Ödemvolumen reduziert werden. So konnten im Falle von Lymphödemen im Kopf- und Halsbereich mit einer Selendosis von 500 µg/Tag für 4–6 Wochen bei 75 % der Patienten die Symptome reduziert und bei laryngealen Ödemen in 65 % der Fälle die Notwendigkeit für einen chirurgischen Eingriff verhindert werden.

Brustkrebs – Selen reduziert Lymphödeme

Bei Brustkrebspatientinnen werden häufig Lymphödeme an den Armen beobachtet. Eine kontinuierliche Einnahme von Natriumselenit führte bei Patientinnen nach einer Mastektomie nicht nur zu einer Reduktion des Ödemvolumens, sondern verhinderte auch das Auftreten eines Erysipels, einer bakteriellen Infektion der oberen Hautschichten und Lymphwege.

Für die Therapie eines akuten Lymphödems empfiehlt sich eine Selengabe von

  • 2 x 1000 µg während der ersten 3 Therapietage
  • 1 x 500 µg ab dem 4. Tag bis zur klinischen Besserung

Für die Therapie eines chronischen Lymphödems empfiehlt sich

  • eine tägliche Gabe von 300 µg über 6 Wochen
  • ab der 7. Woche nach Therapiebeginn sollte eine Dosisanpassung abhängig vom Selenspiegel erfolgen

Vorher sollte aber in jedem Falle eine Messung des Selenspiegels erfolgen. Eine Seleneinnahme ist nur bei Selenmangel sinnvoll.

Quelle: http://www.krebsgesellschaft.de/portal/pics/themen/handschlag_arzt_patient_250.jpg

 

Per Zufall habe ich einen Artikel gefunden der auch auf den positiven Eigenschaften eingeht für Krebs Patienten. Herzlichen Dank an http://www.gesundheit.com !

„Selen erobert sich festen Platz in der Onkologie”

Das essentielle Spurenelement Selen erfüllt im menschlichen Körper vielfältige Funktionen: Als Bestandteil körpereigener Redoxsysteme – allen voran der spezi-fischen Seleno-Enzyme Glutathionperoxidase und Thioredoxinreduktase – übernimmt es wichtige oxidative Schutzfunktionen, verbessert die Immunkompetenz und ist daran beteiligt, in Tumorzellen ein Selbstmordprogramm (Apoptose) auszulösen. Zahlreiche pharmakologische, tierexperimentelle und klinische Daten sprechen dafür, dass sich die genannten Fähigkeiten des Spurenelements zur Vorbeugung und Behandlung von Krebserkrankungen nutzen lassen.

Krebserkrankungen vorbeugen …
Die tumorpräventiven Wirkung von Selen kann heute nicht mehr ernsthaft in Zweifel gezogen werden. Studiendaten aus 30 Jahren belegen eindeutig den Zusammen-hang zwischen schlechter Selenversorgung und erhöhter Krebsinzidenz. So zeigen etwa große prospektive Studien der 80er und 90er Jahre, dass ein niedriger Selen-Status mit einem zwei- bis sechsfach erhöhten Krebsrisiko einhergeht. Interventions-studien aus China belegen, dass die Krebsinzidenz ? in diesem Fall die des hepatozellulären Karzinoms ? deutlich reduziert wird, wenn die Nahrung mit Selen in Form von Natriumselenit supplementiert wird. Die aussagekräftigste Studie zur tumorpräventiven Wirkung von Selen ist die 1996 veröffentlichte Clark-Studie. In der plazebokontrollierten Doppelblindstudie an 1300 Patienten mit behandeltem Nichtmelanom-Hautkrebs konnte gezeigt werden, dass eine Supplementation von 200 µg Selen pro Tag die Gesamt-Krebsinzidenz ebenso wie die Krebsmortalität dramatisch zu senken vermag. Experten wie die britische Ernährungswissen-schaftlerin Margret Rayman schließen aus diesen Ergebnissen, dass gerade in Selen-Mangelgebieten wie Deutschland besonders sorgfältig auf eine gute Selen-versorgung der Bevölkerung geachtet werden sollte (Lancet, 2000). Durch Supple-mentation des Spurenelements könne malignen Erkrankungen auf einfache Weise vorgebeugt werden.

… und Krebs therapieren 
Auch in der Behandlung manifester Krebserkrankungen hat Selen einen hohen Stellenwert. Mittlerweile ist die Selentherapie integraler Bestandteil einer ganzheitlichen supportiven Onkotherapie. Die antitumorale Wirksamkeit des Spurenelements konnte mittlerweile am Tiermodell, aber auch beim Menschen vielfach belegt werden. So zeigt eine multizentrische Anwendungsbeobachtung an 570 Tumorpatienten, dass die tägliche Einnahme von 200 µg Natriumselenit (Cefasel® 100 µg) bei knapp 70 Prozent der Patienten zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden oder gar zur Symptomfreiheit führte.

In die gleiche Richtung weist ein mehrjähriges Modellprojekt, das in einer onkolo-gisch geführten Praxis und Tagesklinik in Düsseldorf durchgeführt wurde. Das Projekt zeigt, dass Natriumselenit, eingebettet in ein komplexes Therapiekonzept aus Spurenelementen, Vitaminen und proteolytischen Enzymen, das Leben von Krebs-patienten verlängert und deren Lebensqualität verbessert. Im Rahmen der Unter-suchung hatten 417 Patienten unterschiedlicher Krebsentitäten zusätzlich zur konventionellen Behandlung eine Basistherapie aus Natriumselenit (Cefasel® 100 µg, normale Dosis 100 µg täglich, in Belastungssituationen wie Operation, Chemo- oder Strahlentherapie 300 µg täglich), Vitaminen, Spurenelementen und proteoly-tischen Enzymen erhalten. Die Zwischenauswertung der Untersuchung nach 36 Monaten ergab im Vergleich zu einer historischen Kontrolle konventionell behandel-ter Patienten (Saarländer Krebsregister) einen deutlichen Trend hin zu einer verlän-gerten Überlebenszeit und einer besseren Lebensqualität. Angesichts dieser Daten ist Selen für Studienleiterin Dr. Elsbeth Rethfeldt “ein Muss in der Therapie und Prävention von Krebserkrankungen”. Die Ärztin sieht die therapeutischen Einsatz-gebiete von Selen vor allem prä- und postoperativ im Sinne einer Ödemverringerung und Metastasenprophylaxe sowie begleitend zu einer Strahlen- und/oder Chemo-therapie. Aus heutiger Sicht würde die Ärztin ihren Patienten in Belastungs-situationen wie der Chemotherapie allerdings eine höhere Tages-Selendosis – nämlich 1000 µg – verabreichen.

Wirkmechanismen sind heute gut verstanden 
Dass Selen Krebszellen auf effektive Weise den Kampf ansagt ? das ist klinisch eindeutig belegt. Wie diese Wirksamkeit allerdings auf zellulärer und molekularer Ebene zustande kommt, war lange Zeit nur ansatzweise verstanden. Heute sieht man in dieser Hinsicht klarer: Anhand von Literaturdaten lassen sich heute ver-schiedene Wirkmechanismen des Spurenelements belegen, die allesamt eine Krebs-therapie günstig beinflussen können. Interessant ist dabei, dass die Effekte von Selen in der Onkotherapie zwar zum großen Teil auf seiner viel diskutierten Wirk-samkeit als Radikalfänger beruhen, jedoch über die reine Interaktion mit antioxi-dativen Schutzsystemen hinausgehen.

Gesichert ist, dass Selen

  • antioxidative Schutzsysteme unterstützt
  • Immunmechanismen stabilisiert
  • DNA-Reparaturmechanismen beeinflusst
  • Oberflächenmoleküle auf Tumorzellen “down-reguliert” und dadurch deren invasives Potential vermindert
  • an der Induktion des programmierten Zelltods (Apoptose) in Tumorzellen mitwirkt und
  • Metaboliten bildet, die direkt die Tumorigenese beeinflussen.

Eine simultane Aktivierung all dieser Mechanismen durch Selen bewirkt, dass der Organismus auf mehreren Ebenen ? quasi im Rahmen einer konzertierten Aktion ? gegen die Krebszellen vorgehen kann.

Supportive Selentherapie schützt vor Zytostatika- und Strahlenschäden 
Doch Selen ist offenbar viel mehr als ein antitumoral wirksames Spurenelement. Denn Selen, so weiß man heute, geht nicht nur gegen Tumorzellen vor, sondern schützt gleichzeitig gesunde Körperzellen vor Schäden durch eine konventionelle Krebstherapie demzufolge profitieren Krebspatienten, die begleitend zu einer Strahlen- oder Chemotherapie Natriumselenit erhalten, nicht nur von der Anti-Krebs-Wirkung des Spurenelements, sondern auch von dessen Schutzeffekt gegenüber Radiatio und Chemotherapie. Die Erklärung für dieses Phänomen: Aufgrund seines antioxidativen Potentials unterstützt Selen den Organismus bei Entsorgung freier Radikale, die unter einer Chemo- oder Strahlentherapie in großer Menge gebildet werden.

Der chemoprotektive Effekt des Spurenelements ist mittlerweile durch zahlreiche in vitro- und in vivo-Untersuchungen belegt. So konnte beispielsweise Sieja (1998) zeigen, dass Frauen mit Ovarialkarzinom, die unter einer Chemotherapie standen, von der täglichen Gabe von 200 µg Selen profitierten. Erfahrungen aus der klinischen Praxis bestätigen die selenbedingte Schutzwirkung von Körperzellen gegenüber Zytostatika auch bei anderen Krebsarten. Untersuchungen am Tiermodell belegen ebenfalls, dass eine gezielte Vorbehandlung der Tiere mit Natriumselenit uner-wünschte Nebenwirkungen bestimmter Chemotherapeutika wie Adriamycin (Kardio-toxizität) oder Cisplatin (Nephrotoxizität) deutlich vermindert.

Auch Krebspatienten, die unter einer Radiotherapie stehen, profitieren von der zusätzlichen Verabreichung von Selen. Zahlreiche in vitro- und in vivo-Daten belegen den radioprotektiven Effekt des Spurenelements. So behandelten etwa Hehr et al. (1997) Patienten mit fortgeschrittenem Rektumkarzinom, die unter einer Radio-chemotherapie standen, zusätzlich mit Selen. Nach jedem Zyklus der Chemotherapie mit Fluorouracil erhielten die Patienten täglich 2000 und nach jeder Bestrahlung des Tumors und der Lymphknoten 400 µg Natriumselenit. Einmal wöchentlich wurde untersucht, ob sich die Selenbehandlung positiv auf die Lebensqualität der Patienten auswirkte. Von besonderem Interesse waren dabei die Parameter Durchfall, Dysurie, Hunger Appetit, Übelkeit und Erbrechen. Die Autoren kamen in ihrer Untersuchung (die nach eigenen Angaben noch vorläufigen Charakter hat) zu dem Ergebnis, dass sich ein radioprotektiver Effekt von Selen sowohl auf in vivo- als auch auf in vitro-Ebene belegen lässt.

Rodemann et al. setzten 1999 die Studien über die Radioprotektion von Selen fort. Die Wissenschaftler führten in vitro-Experimente an kultivierten Plattenepithel-karzinom-Zellen und normalen Haut-Fibroblasten durch. Sie bestrahlten beide Zelltypen in Anwesenheit von Natriumselenit nach einem bestimmten zeitlichen Schema.

Dabei stellte sich heraus, dass die Fibroblasten unter dem Einfluss des antioxidativ wirksamen Spurenelements vor den Auswirkungen der Strahlung geschützt waren, nicht jedoch die Krebszellen. Auch Schleicher et al. konnten 1999 an kultivierten Zellen zeigen, dass Natriumselenit die strahleninduzierte Wachstums-hemmung humaner Endothelzellen praktisch aufhob, während Tumorzellen durch das Spurenelement nicht vor Strahlenschäden geschützt wurden.

Diese Ergebnisse sind von großer Bedeutung für die komplementäre Onkotherapie. Denn sie entkräften die lange gehegte Befürchtung, Antioxidantien wie Selen schützten auf der einen Seite zwar Körperzellen vor Radikalschäden, machten auf der anderen Seite aber gleichzeitig die Wirkung konventioneller Therapien zunichte (die ja ihre zelltoxische Wirkung in der Regel ebenfalls über eine Bildung freier Radikale entfalten können). Die Daten von Rodemann et al. und Schleicher et al. belegen jedoch, dass der radioprotektive Effekt des Selens sich allein auf normale, nicht maligne veränderte Zellen beschränkt. Mit anderen Worten: Strahlenschäden an Krebszellen, die therapeutisch erwünscht sind, werden durch die Anwesenheit von Selen nicht vereitelt.

Selen macht Tumorzellen empfänglicher für eine Chemotherapie
In jüngster Zeit mehren sich die Hinweise darauf, dass Selen die tumordestruktive Kraft konventioneller Therapien sogar noch effektiver machen kann. Aktuellen Untersuchungen zufolge kann die frühzeitige Gabe von Selen verhindern, dass sich Resistenzen gegenüber Zytostatika ausbilden. Selbst wenn sich die Resistenz bereits ausgebildet hat, vermag Selen die Tumorzellen wieder gegen das Chemo-therapeutikum zu resensibilisieren. Dabei kommt offensichtlich ein dualer Wirk-mechanismus des Spurenelementes zum Tragen. Einerseits übt Selen einen hemmenden Einfluss auf das Enzym Glutathion-S-Transferase aus, welches bei resistenten Krebszellen übermäßig aktiv und offenbar direkt an der Resistenz-entwicklung beteiligt ist. Andererseits bildet Selen mit freiem reduzierten Glutathion, das bei resistenten Tumorzellen ebenfalls im Übermaß vorhanden ist, die Verbindung Selenodiglutathion (GS-Se-SG). Das führt dazu, dass in der resistenten Krebszelle die Menge an freiem reduziertem Glutathion permanent vermindert wird ? und zwar so lange, bis die oxidative Abwehr der Zelle zusammenbricht. Schließlich wird in der bereits vorgeschädigten Tumorzelle der programmierte Zelltod ausgelöst ? was ihr endgültig den Todesstoß versetzt.“

©Red. gcom/J.M-W./Foto: Cefak

http://www.gesundheit.com/gc_detail_7_gc01070218.html

http://www.gesundheit.com/

 

Author: monica boersch

Vor ein paar Jahre bin ich an Krebs erkrankt, bedingt durch meine Wertheim OP, Bestrahlung und Afterloading habe ich Lymphödeme bekommen, für mich sehr überraschend da ein paar Jahre dazwischen lagen, ich wusste das etwas nicht stimmt aber leider konnten unzählige Ärzte nicht helfen. Hier ist es auch so, wie in viele viele andere Länder auch, dass Lymphatische Erkrankungen erstens nicht wirklich ernst genommen werden und zweitens das kaum ein Arzt darüber Bescheid weiß, wie den auch, wenn in den Lehrbüchern so gut wie NICHTS steht. Mein Bestreben ist alles zu tun was in meiner Macht steht um dafür zu sorgen das jeder der betroffen ist weiß was er/ sie tun kann um sein Leben wieder so gestalten zu können wie er/sie das möchte. . Ich suche und suche immer weiter nach alternativ Möglichkeiten um meinen Leben so normal wie möglich zu gestalten. Die Empfehlungen die ich gebe sind bei mir durchaus wirksam und ich erziele gute Erfolge und behalte meine Lebensqualität. Mein Blog ist kein Ersatz für eine Ärztliche Betreuung und ich empfehle jeden mit seinem Arzt über Therapie Möglichkeiten etc. zu sprechen. Ich kann nur anregen und durch meine eigene, persönliche Erfahrung eventuell einen weg aufzeigen. Seit 2009 beschäftige ich mich weit über das übliche hinaus mit Lymphödeme. Nicht nur die „Diagnose“ interessiert mich, sondern ebenso was für einen Effekt es hat auf unser Sozialleben und unser Selbstwertgefühl. Ich habe viel Zeit und Geld investiert in andere Länder zu reisen um alternativen kennenzulernen, ich war bei Internationale Firmen als Gast um zu sehen welche Lösungen geboten werden, habe fast jeden Lymphologischen Kongress besucht um mich weiter zu bilden und einige Projekte als Freelancer machen können. Wie ihr sieht ist das weitaus mehr als nur ein Blog, es müssen sich grundliegende Dinge verändern um uns alle das zu geben was wir verdienen, Respekt, Empathie und das Bewusstsein das wir nichts Vorübergehendes haben, sondern das dieses ein Teil unseres Lebens ist und auch bleibt. After being diagnosed with Cancer and going through treatments, Wertheim operation, radiation therapy and afterloading I was suddenly hit by Lymphedema. Totally surprising since nobody even gave me a hint that this could happen. Running from one doctor to the other trying to find out what is wrong with me and why my body was changing so quickly, once again being in the situation of not having control of anything. This made me so angry that I started studying like crazy, I wanted to find out why we are left alone, why doctors don’t have a clue (sorry, most doctors) about Lymphedema and the consequences in all aspects of our lives. Sadly, I had to realize that hardly anyone knows anything about it. I started my quest to find alternatives in treatments, I traveled around the world investing my time and money, fortunate enough to spend time in companies specialized in Lymphedema treatment to learn all that I could and can. I hardly miss any Lymphatic congress, listening to the internationally known doctors, discussing what is important for us as patients. I have done some freelance work for the companies that I believe in and had the chance to work with a wonderful company in New Jersey. I have tested alternatives and I am still searching and studying because it is my quest to change things for all affected by this, not only our physical wellbeing but most importantly the impact that it has on our daily life. It’s not something that’s going to go away, it’s with us until the end and the minimum that we can expect is being taken seriously, respect and empathy for our situation and the importance for all of us that have the possibilities to change things for the better. There is so much work to do, and I am not going to give up. As you can see this is more than a blog. If you find something interesting on Lymphfantastic but you are having problems with the German, then just send me a message and I will be happy to translate that for you, my native language is English so that is no problem. Have a great day and looking forward to hearing from you soon. Bless you all, Monica

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